18.03.2023

Wir vertreiben uns die verbleibende Zeit in Namibia.
Wir fahren wieder zum Wasserloch der Wildpferde in der Namib, die uns tief beeindruckt haben. Wir sind ein drittes Mal hier und wir haben wieder Glück, Pferde, Orxy, Springböcke und Strauße sind am Wasserloch. Auch junge Pferde sind dabei. Das Überleben der wilden Pferde in der Namib scheint gesichert.
Die Kalahari Game Lodge hat ein 20.000 ha großes Areal auf dem Löwen, Giraffen, Gnus, Springböcke, Orxy und andere Antilopenarten leben. Der Löwen Bereich ist sehr abgesichert, aber das ganze Areal ist weit mehr als doppelt so groß. Drei Löwen haben ein GPS-Halsband zum Auffinden der Löwenpopulation. Die Kalahari-Löwen haben eine dunkle Mähne und sind eine selten gewordene Spezies. Wir fahren mit unserem Guide Nelson in das riesige Gebiet. Nelson sucht mit der Antenne nach den GPS-Signalen der Löwen. Nach kurzer Zeit hören wir das Ticken ganz deutlich, da hat Nelson auch schon drei Löwen entdeckt. Die anderen Löwen waren nicht sehr weit von den dreien entfernt, zwei Löwinnen kamen direkt an das Auto, „sie suchen Schatten und wollen schlafen“, erklärt Nelson. Hoffentlich hat er Recht, ein Sprung und die Löwin hätte uns gehabt.

Impressionen aus Namibia